Sieben auf einen Streich – das war meine erste Idee für eine Überschrift. Aber „Voll ins Schwarze“ trifft es eben doch ein wenig besser. Denn das, was die Redaktion des Hoyerswerdaer Tageblatts (Lokalausgabe der Sächsischen Zeitung) auf die Beine gestellt hat, trifft wirklich.
Warum ich das einfach so (nahezu) kommentarlos verlinke? Ganz einfach, weil man selten auf den Punkt gebrachte Interviews lesen kann. Weil es selten Interviews gab, die so relevant sind. Für jeden Bewohner einer dieser Gemeinde/Städte und auch der Nachbarn ist es erhellend und sehr interessant zu erfahren, wie das Oberhaupt die Entwicklung sieht. Wie es weiter gehen wird. Darum: Lesebefehl.